
Unser Weg zu mehr Effizienz
In unserem Unternehmen stehen wir nie still – denn wir sind überzeugt: Wer besser werden will, muss sich weiterentwickeln. Genau deshalb arbeiten wir aktuell an einem spannenden Projekt, das unsere internen Abläufe auf ein neues Level heben wird.
Was ist geplant?
Unser Ziel ist es, ein digitales Fahrzeugmanagement-System zu entwickeln, das exakt auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten ist. Damit wollen wir unsere Arbeitsprozesse vereinfachen, klare Strukturen schaffen und Abläufe effizienter gestalten. Die neue Software soll nicht irgendein Standardprodukt sein – sondern eine Lösung, die wirklich zu uns passt.
Im ersten Schritt erstellen wir ein sogenanntes Lasten- und Pflichtenheft. Klingt technisch – ist aber ganz einfach gesagt eine Art detaillierter Plan, in dem wir genau beschreiben, was das System können soll. Sowohl inhaltlich als auch technisch. So stellen wir sicher, dass am Ende nichts fehlt und alle Anforderungen berücksichtigt werden. Besonderen Wert legen wir auf eine intuitive und einfache Bedienung. Dazu entwerfen wir zunächst ein sogenanntes Mock-up – eine Art klickbares Modell der Benutzeroberfläche. In zwei Überarbeitungsschleifen können wir das Design gezielt verbessern, bevor es ans Programmieren geht.
Ein wichtiger Baustein ist das sogenannte Rollen- und Rechtemanagement. Das bedeutet: Jeder Mitarbeitende bekommt genau die Zugriffsrechte, die er oder sie für die jeweilige Aufgabe braucht. So sorgen wir für mehr Sicherheit – und für mehr Übersicht. Ein echtes Highlight wird unsere administrative Metaseite. Sie bildet das Herzstück des Systems und bündelt zentrale Funktionen wie Fahrzeuganlage, Ersatzteilverwaltung und interne Auswertungen. Damit behalten wir stets den Überblick.
Mehr Übersicht – weniger Aufwand
Außerdem verbessern wir unsere Abläufe durch gezielte Erweiterungen:
• Fahrzeuge im Zulauf lassen sich künftig digital verwalten
• Werkstattaufträge werden übersichtlich abgebildet
• Ersatzteile und deren Bestell- und Montagestatus können einfach nachverfolgt werden
Warum das Ganze?
Weil wir überzeugt sind, dass uns dieses Projekt langfristig entlastet. Weniger manuelle Arbeit, mehr Struktur, mehr Transparenz – und am Ende einfach mehr Zeit für das Wesentliche.
